Mentoring zwischen Milchkaffee & Mindfuck

 

Ich bin die Visionärin hinter Embody Sense

Warum ich tue was ich tue

Ich glaube daran, dass Veränderung nicht laut sein muss – sondern ehrlich.
Dass wir nicht perfekt sein müssen, um echt zu sein.
Und dass jede Frau das Recht hat, sich selbst wiederzufinden –
mitten im Alltag, zwischen Spülmaschine, Emotionen und dem Wunsch nach mehr.
Ich bin hier, um dich zu erinnern: an deine Stärke - an deinen Wert!
An die Frau in dir, die vielleicht zu lange zurückgesteckt hat & jetzt leise anklopft,
um endlich wieder Platz zu bekommen.
Nicht höher, schneller, weiter. Sondern mutiger, echter, freier.


 

Ich könnte dir jetzt meine Ausbildungen aufzählen, aber ganz ehrlich...

Was du brauchst, ist keine Liste. Sondern eine Frau, die dich sieht.
Die mit dir durch’s Chaos geht, ohne sich davor zu fürchten.
Die nicht mit Antworten glänzt – sondern mit Fragen, die dich zurück zu dir bringen.
Natürlich habe ich Ausbildungen. In Coaching, Stressbewältigung, Achtsamkeit, Entspannung & Co.
Aber wichtiger ist: Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn das Leben tobt und du versuchst, dich selbst nicht zu verlieren.
Zwischen Wäschebergen, mentalem Overload und dem Wunsch nach „einfach mal kurz Ruhe“.
Ich bin nicht hier, um dich zu therapieren. Ich bin hier, um dir Raum zu geben.
Zum Sortieren, Spüren, Stärken.
Und für all das, was du sein darfst – auch wenn’s gerade nicht in Schubladen passt.


3 Fakten über mich

 

Ich liebe Ordnung – aber nicht, wenn sie meine Kreativität stört.
Meine Schreibtischschublade ist ein stilles Chaos. Mein Kalender dagegen könnte ein Ordnungsbuch zieren.

Ich habe Entspannungstechniken gelernt – aus Notwehr.
Vier Kinder, eigene Krisen und mein hochsensibler Kopf haben mir ziemlich klar gemacht: Atmen hilft. Humor auch.

Ich glaube an die Kraft von Klopfakupressur, ätherischen Ölen & ehrlichen Gesprächen.
Vor allem, wenn alles gleichzeitig zusammenzubrechen droht – oder einfach mal niemand den Wäscheberg bezwungen hat.


 




 

 

IZwischen „Ich kann nicht mehr“ und „Ich will da raus“ liegt oft nur ein Termin. 

Vielleicht ja unserer. - Melanie